Montag, 4. November 2013

Wiederentdeckt: Das Stirnband


































Zuerst ein Relikt, das mich lange Zeit an Kindesjahre erinnern liess, habe ich dieses modische Statement spätestens diese Saison definitiv wieder für mich entdeckt: Das Stirnband. Ist nicht nur eine gute Alternative zu den meist komplett die Haare plattdrückenden Mützen, sondern lässt die Haare auch auf schöne Weise hervorblitzen und gibt eine gute Kopfform. Die gestrickten Bänder setzen Akzente: Ob verziert mit Blumen, Pelzbommeln oder anderen Schätzen, oder einfach schlicht gestrickt oder in der Mitte gerafft - das Stirnband ist zurück.

Für die etwas Mutigeren gibt es auch Turbane als schicke Alternative zu Mützen und Kappen. Bereits von Ikonen wie Marlene Dietrich, Audrey Hepburn und Elizabeth Taylor getragen, werden Turbane als modisches Statement bereits seit Jahren immer wieder auf den Laufstegen gesichtet. 

Eine dritte Variante, die die Haare schön drappiert, sind Haarbänder im 20er-Jahre Look à la "The Great Gatsby". Diese schicken Begleiter können längst nicht mehr nur zur Motto-Party getragen werden, sondern sind alltags- (oder zumindest fest-) tauglich geworden. Insbesondere für die bevorstehenden, hoffentlich glamourösen Festtage ein toller Hingucker!
Eine tolle Variante in Leder - bin ich derzeit noch am suchen!
Carey Mulligan als Daisy in "The great Gatsby"


Marlene Dietrich, 1955, in einem Turban von Dior



Auch Sarah Jessica Parker alias Carrie Bradshaw griff den Trend in "Sex and the City II" auf

Ein Vogue-Cover aus den 60er-Jahren

Diese zwei Exemplare habe ich mir bislang ergattert: Obiges ist von Forever 21, das untere gibt's bei Gina Tricot


Was haltet ihr von Stirnbändern und Turbanen für die kälteren Tage?


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